hat eine 25-jährige Karriere zuerst in der Neurochemie und Biotechnologie und darauf folgend im Risikomanagement und der strategischen Kontinuitätsplanung hinter sich.

Im Laufe dieses logisch-faktisch getriebenen und zielorientierten Werdeganges wurde es für Ines immer offensichtlicher, dass  Problemlösungen, Verhandlungsergebnisse und jegliche kreative Arbeit massgeblich von Stimmung und Dynamik der Beteiligten und dem jeweiligen Ambiente abhängen. Eine Idee nahm ihren Anfang.

Bulldog Days nun ist ein Name, der aus der Freude, neue Wege zu beschreiten und aus Lebensfreude heraus entstand. Er hat keinen weiteren Anspruch, als den eines ‘augenzwinkernden’ Blickes auf die Welt und sich selber.
Das Konzept jedoch, auf dem Bulldog Days aufbaut, profitiert von der Klarheit und Zielstrebigkeit, wie sie der bisherigen Laufbahn von Ines zugrunde lag:
in dem Maße, wie in unserer digital vernetzten Welt ‘degrees of separation’ abzunehmen scheinen, nimmt die Bedeutung von zwischenmenschlicher Kompetenz, Phantasie und Kreativität – und daraus resultierend, dem Mut, neue Wege zu beschreiten – immer mehr zu.
Bulldog Days schlägt daher vor, dass der Weg ‘vom Raum zum persönlichen – beruflichen – visionären Freiraum’  zu einer Grundlage für Erfolg und/oder einem erfüllten Leben beiträgt. Hierin sehen wir unseren Auftrag und unser Alleinstellungsmerkmal (USP).

Wir arbeiten an dieser Schnittstelle mit einigen der begabtesten Repräsentanten einer neuen kreativen Welle in Österreich – in wechselnden Kooperationen – zusammen. Der Bogen spannt sich dabei von Kunst und Kunstmanagement zu IT- und Mediendesign bis zur Medienpsychologie, sowie Vertrieb und Implementierungsstrategien.